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Referatsaufteilung

By April 18, 2015Jänner 4th, 2022ZAS News

Liebe St. Paulerinnen und St. Pauler!

In den kommenden Tagen wird über die Referatsaufteilung verhandelt.

Wir, die Initiative Zukunft St. Paul, haben das Vertrauen von mehr als 30% der Wählerinnen und Wähler bekommen, und wollen die Interessen ALLER Menschen in verantwortungsvollen und den Kompetenzen entsprechenden Referaten verwirklichen.

Wir sehen den größten Nutzen für unsere Gemeinde in einer kompetenzorientierten Referatsaufteilung. Der Grund ist gleichermaßen logisch wie einfach.

Ihr Auto repariert ein Mechaniker,

Ihr Haus baut der Baumeister oder Holzbau-Meister

und nicht der „Zuckerbäcker“, denn der bäckt Ihre Torte!

Sowohl bei Gesprächen als auch Verhandlungen liegt der Erfolg darin, Fachkompetenz und Erfahrung einzubringen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Keiner von uns kann alles. Wir würden uns nicht anmaßen das Referat Schulwesen und Bildung zu übernehmen, denn da liegt die Kompetenz klar bei der SPÖ und Vizebürgermeisterin Karin Lichtenegger, die als Direktorin um die Probleme als auch die gesetzlichen Grundlagen Bescheid weiß. Es geht immer um das Verständnis der Anliegen von Betroffenen sowie um das Wissen WIE (Gesetze, Richtlinien, Verordnungen, Förderungen, etc.) und unter welchen Voraussetzungen man etwas umsetzen kann! Daher wäre es auch logisch und sinnvoll, wenn wir folgende Referate in den nächsten sechs Jahren betreuen können (ohne Priorität):

  1. Finanzen (Mag. Elisabeth Laure-Pirker und Helmut Krobath)
  2. Bauangelegenheiten, Infrastruktur (zwei Baumeister, Ing. Sigmund Hinteregger, Ing. Bernhard Ellersdorfer, Adi Streit Bauamt)
  3. Wirtschaft und Gewerbepark (drei Unternehmer unter den 7 von uns gestellten Gemeinderäten)
  4. Kultur und Vereinswesen (Adi Streit)

Es wird sich weisen, ob es den anderen Parteien und dem Bürgermeister wichtig ist, das Know-How und die Kompetenzen der von uns im Gemeinderat vertretenen Menschen optimal zu nutzen. Sonst werden sowohl der Wählerwille, als auch die Vorteile und Synergien einer derartigen Aufteilung ignoriert.

Um das Beste zu erreichen, sollen die kompetentesten Menschen  in den jeweiligen Referaten eingesetzt werden.

LG

Euer Bernhard Ellersdorfer

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